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Digitalisierung

Die voranschreitende Digitalisierung wirkt sich darauf aus, wie wir kommunizieren, wie wir arbeiten, uns informieren und konsumieren. Damit verändert sich unsere Lebens- und Arbeitswelt in einem zuvor kaum gekannten Tempo. Diese Entwicklung geht auch an der Gemeindeverwaltung Alfter nicht vorbei. Als fortschrittlicher Dienstleister möchte die Gemeindeverwaltung den „digitalen“ Anforderungen und Erwartungen ihrer Bürgerinnen und Bürger sowie der kommunalen Wirtschaft gerecht werden.

Die Geschäftsprozesse in der Verwaltung sollen möglichst automatisiert und digitalisiert werden. Hierdurch können Bürgerinnen und Bürger zukünftig mehr Verwaltungsdienstleistungen digital in Anspruch nehmen und sind dabei nicht mehr an die Öffnungszeiten des Rathauses gebunden. Durch die Einführung der elektronischen Aktenhaltung soll das Papier möglichst aus den Büros der Gemeindeverwaltung verschwinden. Die Gemeindeverwaltung steht mit den Anforderungen der Digitalisierung vor einer großen Herausforderung, die aber gleichwohl große Chancen für eine effektive und moderne Verwaltung bietet und die Attraktivität der Gemeinde Alfter nachhaltig steigern wird.

Mit dem Inkrafttreten des E-Governmentgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen (EGovG NRW) im Jahre 2016, das die gesetzliche Grundlage für die Digitalisierung der Kommunen darstellt, wurde deutlich, dass den vorgegebenen Maßnahmen durch eine Bündelung der Kompetenzen im Bereich Digitalisierung und E-Government begegnet werden muss. Um dies organisatorisch zu gewährleisten, hat die Gemeinde Alfter die Stelle des Digitalisierungsbeauftragten im Büro des Bürgermeisters eingerichtet.

Aufgaben des Digitalisierungsbeauftragten

  • Bündelung und Weiterentwicklung verwaltungsübergreifender Digitalisierungsthemen
  • Ansprechpartner für die digitale Teilhabe von Bürgerinnen und Bürger, Gewerbetreibenden und anderen Institutionen
  • Ausbau der digitalen Serviceleistungen (z.B. Online-Dienste, Elektronische Bezahlmöglichkeiten)
  • Projektmanagement zur Umsetzung des fachbereichsübergreifenden digitalen Wandels in der Verwaltung
  • Fortschreibung der Digitalstratgie aus 2018 und regelmäßiger Report in den politischen Gremien
  • Fördermittelakquise