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Gemeinde Alfter verlängert Strom-Konzessionsvertrag mit Westenergie um bis zu 20 Jahre

Meldung vom

Die Gemeinde Alfter und Westenergie schlagen ein neues Kapitel in ihrer langjährigen Energiepartnerschaft auf: Der Alfterer Gemeinderat hat einstimmig die Verlängerung des Strom- Konzessionsvertrages mit Westenergie für zehn Jahre beschlossen – mit der Option, weitere zehn Jahre zu verlängern. Im Rathaus in Oedekoven trafen sich Bürgermeister Rolf Schumacher und von Seiten der Westenergie Technikvorstand Stefan Küppers, Regionenleiter Michael Stangel und Kommunalmanagerin Lydia Bauer zur Unterzeichnung des Konzessionsvertrags. Vorausgegangen war ein Wettbewerb von verschiedenen Energieinfrastrukturanbietern um die Konzessionierung. Die Gemeinde Alfter hatte die Angebote geprüft und am Ende zugunsten von Westenergie entschieden. „Wir freuen uns sehr, die seit 56 Jahren bestehende und bewährte Partnerschaft mit der Gemeinde fortführen zu können und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen“, erklärte Stefan Küppers bei der Vertragsunterzeichnung. „Mit dem neuen Konzessionsvertrag stellen wir sicher, dass die Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbe- und Industriebetriebe sicher mit Strom versorgt werden.“ Bürgermeister Rolf Schumacher schätzt die Zusammenarbeit: „Mit der Westenergie haben wir uns im Konzessionsverfahren für den Anbieter entschieden, der über viele Jahre hinweg seine Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt hat und daneben auch eine innovative Ausrichtung für die Zukunft und die Energiewende mitbringt.“

Mit dem Konzessionsvertrag erteilt die Kommune dem Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter Westenergie das Recht, öffentliche Straßen, Wege und Plätze zur Verlegung von Versorgungsleitungen in Anspruch zu nehmen (Wegerecht) und die Energieversorgungsnetze in der Kommune zu betreiben. Westenergie verpflichtet sich im Gegenzug, eine sichere Energieversorgung zu gewährleisten und die vertraglich festgelegte Konzessionsabgabe an die Kommune zu zahlen. Regionenleiter Michael Stangel ergänzte: „Wir erhalten heute einen Vertrauensvorschuss, den wir auch weiterhin erfüllen wollen. Nicht zuletzt, um die Energiewende voranzubringen, brauchen wir intelligente Lösungen für das Netz. So haben wir zur Vertiefung der Partnerschaft vereinbart, die Gemeinde mit dem flächendeckenden Ausbau von modernen Infrastrukturdienstleistung wie etwa dem Breitbandausbau zu unterstützen.“